SOS NEWS: neuer Newsletter |
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Aktuelles zu Sicherheit und Rettung für PatrouilleureLiebe Kolleginnen, liebe KollegenIhr seht die erste Ausgabe der SOS NEWS auf eurem Bildschirm – der neue Newsletter für Patrouilleurinnen und Patrouilleure, Bergbahn-Unternehmensleiter/-innen und die Sekretariate der Regionalverbände. Darin erfahrt ihr Neues rund um die Fachthemen Pisten-/Rettungsdienst sowie Sicherheit/Rettung bei Sommeraktivitäten. Ich wünsche euch eine spannende Lektüre. Romano Pajarola, Leiter Beratungsstelle Sicherheit von SBS |
Beratungsstelle Sicherheit |
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Romano Pajarola übernimmt von Ueli FrutigerSeit Oktober 2017 ist Romano Pajarola für die Beratungsstelle Sicherheit von SBS zuständig, er löst damit Ueli Frutiger ab. Romano Pajarola war zuvor 18 Jahre als Pisten- und Rettungschef in Davos tätig. Er ist verantwortlich für die Abnahmen und Beratungen der SBS-Mitglieder im Bereich Sicherheit auf Schneesportabfahrten und Sommeraktivitäten. Zudem ist er in der Aus- und Weiterbildung der Patrouilleure tätig. Ueli Frutiger wird im nächsten Newsletter mit einem ausführlichen Porträt verabschiedet. |
Kampagne «Bergwandern – aber sicher» |
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Jetzt kostenlos Material bestellenDie Sensibilisierungskampagne «Bergwandern – aber sicher» von bfu, SBS und Schweizer Wanderwege startet in den Aktionssommer 2018. Wichtige Botschafter sind die Bergbahnen; sie können kostenlos Flyer, Plakate und Tischsets für die Abgabe an die Gäste bestellen. Die Beratungsstelle Sicherheit von SBS empfiehlt den Mitgliedern, das Kampagnenmaterial einzusetzen, da die Kampagne die Unternehmung in ihrer Verkehrssicherungspflicht unterstützt. |
Pisten- und Rettungsdienst |
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Tafeln mit FIS-Regeln im neuen KleidAuf Initiative der Beratungsstelle Pistensicherheit von Seilbahnen Schweiz (SBS) hin wurden die Tafeln mit den FIS-Regeln neu und ohne Werbung gestaltet. Die zehn FIS-Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder bleiben inhaltlich unverändert und erscheinen weiterhin viersprachig. Dank Sponsoring von Partnerorganisationen von SBS sind die Tafeln kostenlos online bestellbar. Die Auslieferung erfolgt auf die Wintersaison 2018 oder 2019. |
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Überarbeitete Freeride-CheckpointsDie Beratungsstelle Pistensicherheit von Seilbahnen Schweiz (SBS), das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) sowie die Schweizerische Kommission für Unfallverhütung auf Schneesportabfahrten (SKUS) haben die Freeride-Checkpoints-Informationstafeln inhaltlich überarbeitet. Die Druckdaten der neu gelayouteten Tafeln stehen in mehreren Sprachversionen auf der SBS-Website zur Verfügung. Unter anderem folgende Firmen drucken Pistentafeln: Flexpo, Heval.Kontakt bei Fragen: Romano Pajarola, Beratungsstelle Sicherheit SBS, E-Mail: romano.pajarola@seilbahnen.org |
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Lawinenstufe 4: Etwas häufigere VerwendungSeit Winter 2017/18 hat das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) die Kriterien für den Einsatz der Gefahrenstufen 4 leicht angepasst. Ziel ist es, die Stufe 4 etwas häufiger zu prognostizieren und sich der europäischen Praxis anzugleichen. In den kritischsten Situationen mit hoher Auslösewahrscheinlichkeit bei geringer Zusatzbelastung, die bisher mit der Gefahrenstufe 3 beschrieben wurden, warnt das SLF neu mit der Gefahrenstufe 4.> Detaillierte Informationen (PDF) |
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Auslösung künstlicher Lawinen: VBS verbietet RaketenrohrDas eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) hat informiert, dass es das Raketenrohr 8,3 cm ab sofort nicht mehr vermietet. Grund ist gemäss VBS die hohe Blindgängerrate der Hohlpanzerraketen 89 bei der künstlichen Auslösung von Lawinen. Die Wurfgranate 66 für den Minenwerfer 8,1cm steht ab Winter 2020/21 ebenfalls nicht mehr zur Verfügung. |
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Rückruf: Lawinenverschütteten-Gerät Ortovox 3+Die Ortovox Sportartikel GmbH ruft das Lawinenverschütteten-Gerät Ortovox 3+ mit der Software-Version 2.1 zurück. Eine vorübergehende Störung der Sendefunktion kann nicht ausgeschlossen werden. Die Ortovox-Servicestelle repariert betroffene Geräte kostenlos mit einem Software-Update.> ortovox.com |
Weiterbildung |
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Sommerpatrouilleur: Erster Kurs erfolgreich durchgeführtVom 30. April bis 3. Mai 2018 haben 13 Teilnehmende den neuen «Zentralkurs A Sommer» absolviert. Die Sommerpatrouilleure sind nun in der Lage, Erste-Hilfe-Massnahmen bei Unfällen im Sommerbetrieb durchzuführen, kennen die organisatorischen Abläufe sowie die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften und Empfehlungen. Der nächste Kurs findet vom 13. bis 16. Mai 2019 in Meiringen statt. Sämtliche Weiterbildungen sind im neuen Kursprogramm zu finden.> Informationen und Anmeldung |
Drei Fragen an … |
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… Patrouilleur David Roduit, Téléovronnaz1. Was fasziniert dich an deinem Beruf?2. Welches Erlebnis bleibt dir in Erinnerung? 3. Was machst du in deiner Freizeit? > Weiter |