Rund ein Viertel weniger Eintritte und Umsatz als im Vor-Corona-Sommer

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Die Bilanz der diesjährigen Sommersaison der Schweizer Bergbahnen ist ernüchternd. Gesamtschweizerisch betrachtet fällt das Minus mit 24% bei den Ersteintritten und beim Umsatz deutlich aus. Trotz erfreulicher Entwicklungen (Graubünden und Tessin) und mässiger Resultate (Wallis und Ostschweiz) fehlen die asiatischen Gäste in den grossen Destinationen in der Zentralschweiz und dem Berner Oberland.

Abb. 1: Veränderung 2019 – 2021, kumulierte Werte (Mai – Oktober)
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